Bochums Basketballer haben gegen Dresden keine Chance

In der Bochumer Rundsporthalle sind die VfL SparkassenStars Bochum auf die Dresden Titans getroffen. Das Hinspiel in Dresden hat der VfL noch mit 94:85 gewonnen. Nun ist den Titans die Revanche geglückt und sie haben sich im Duell mit 84:93 (24:29; 26:28; 20:18; 14:18) durchgesetzt.

Vor dem Spiel ist der Einsatz von Lars Kamp aufseiten der SparkassenStars nicht sicher gewesen. Der Shooting Guard hat sich im Training eine Verletzung zugezogen. Dennoch hat er, wenn auch mit Maske, insgesamt gut 17 Minuten auf dem Parkett gestanden.

Zu Beginn des Spiels sind die Gastgeber gut hereingekommen, jedoch nach fünf Minuten bereits in Rückstand geraten, was sich durch das gesamte, wenn auch enge Spiel, gezogen hat. Deutlich sind die Ballverluste, besonders aufseiten des VfL geworden. Zwar sind dies Rebounds und Turn Over ausgeglichen, allerdings haben die Titans die Fehlpässe und Schwächen der Bochumer gerade unter dem Korb ausgenutzt, um sich letztlich den Sieg zu holen.

Kurze Führung für die SparkassenStars gegen Dresden

Im dritten Viertel haben die Hausherren zwischenzeitlich einmal kurz die Führung (63:61) übernehmen können, doch das war zu spät, um den nächsten Heimsieg zu holen. Ein weiterer Punkt, den beide Trainer wissen: Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit und kennen sich gut. „Wir kennen die Tricks des anderen vielleicht ein wenig“, schmunzelt Bochums Cheftrainer, Felix Banobre. Was der Spanier damit meint, dass Dresden deutlich sicherer bei den zwei-Punkte-Würfen war, als der VfL.

Dresdens Headcoach Fabian Strauß findet, dass die Fans sehr viel gesehen haben: „Es war ein intensives, am Anfang vogelwildes Spiel. Am Ende muss man sagen, dass wir abgezockter gespielt haben, als Bochum.“

Für Felix Banobre hingegen ist Dresden eines der Teams, die eine solide Leistung abrufen und deshalb auch auf einem Play-off-Platz stehen: „Wir, haben nicht unser Spiel gespielt. Dresdens Spiel war clever, sie haben ihre Fouls gut genutzt. Wir sind nicht ins Spiel gekommen und waren nicht in der Lage, zu handeln.“

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Wenn Konzerte einfach Spaß machen 🤘🏻. Vielen Dank an @dio.alive für die Einladung 😊

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Zwar haben die Iserlohn Roosters am ersten Spieltag in der Penny DEL mit 5:7 gegen den EHC Red Bull München verloren, aber dennoch hat es nicht an einer positiven Einstellung gemangelt. Am Ende gewinnen die Bayern mit 7:5 und nehmen drei Punkte aus einem temporeichen und umkämpften Spiel, bei dem die Fäuste geflogen sind, mit. #sportfotografie #eishockey #serlohnroosters #ehcredbullmünchen #pennydel

Ab in den wilden Westen heißt es zum Auftakt der zweiten Woche beim Zeltfestival Ruhr. The BossHoss haben halt am Kemnader See gemacht. Anlass ist die Twenty F**cking Years - Open Air Tour 2024. Dabei ist nicht nur neues Material gespielt worden, sondern auch alte Sachen, wie der allererste Song der Berliner.

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Inzwischen ist es das dritte Zeltfestival Ruhr, was ich erlebe. Dieses Jahr haben @silbermond den Auftakt beim @zfr_bochum gemacht.

Und ehrlich gesagt, ich hatte keine Erwartungen, als ich die vier Bautzener auf der Bühne erlebt habe. Denn schließlich sind die Singles eher ruhig und wenig rockig. Daher haben sie mit der Setliste genau meinen Geschmack getroffen. Vollgas voraus!

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Mannschaftsgold 🥇 für die deutschen Dressurreiter bei den Olympischen Spielen in Paris

Aufgrund eines bitteren Fehlers von Jessica von Bredow-Werndl ist es im Grand Prix Special noch einmal spannend geworden. Die Reiterin aus Aubenhausen hatte Probleme in dem Übergang vom Schritt in die Piaffe leichte Kommunikationsprobleme mit der inzwischen 17-jährigen TSF Dalera BB. Das war teuer. Am Ende hat es dennoch um Schreifhaaresbreite für Mannschaftsgold gereicht. Deutschland holt sich mit einem Vorsprung von 0,121 % den Sieg.

Isabell Werth ist mit der achten Goldmedaille bei olympischen Spielen die erfolgreichste Olympionikin aller Zeiten. Damit hat die 55-Jährige einen weiteren Titel sicher.

Für Frederic Wandres hingegen waren es die ersten Spiele und diese sind gleich mit Gold belohnt worden.

Morgen geht es erneut um Gold - und zwar in der Kür.

1. Team Deutschland: 235,790 Punkte
Frederic Wandres mit Bluetooth OLD 75,942 %
Isabell Werth mit Wendy de Fountaine 79,894 %
Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera BB 79,954 %

2. Team Dänemark 235,669
Daniel Bachmann Andersen mit Vayron 75,973 %
Nanna Skoborg Merrald mit Blue Hors Zepter 78,480 %
Catherine Laudrup-Dufour mit Mount John Freestyle 81,216 %

3. Team Great Britain
Becky Moody mit Jagercomb 76,489 %
Carl Hester mit Fame 76,520 %
Charlotte Fry mit Glamourdale 79,483 %

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Mich hat es heute zum @polopicknick nach Münster verschlagen.

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Ein paar Impressionen vom Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen.

Noch habe ich einiges mit der Nachbearbeitung des Turniers zu tun.

Aber alle Jahre wieder denke ich mir: Egal, wie anstrengend das Turnier auch ist, man freut sich jedes Jahr drauf. Ich freue mich jedenfalls schon wieder auf das nächste Jahr - auch wenn ich spätestens ab Freitag innerlich am fluchen bin, was ich mir da angetan habe. Aber wenn Sonntag ist und das Turnier vorbei ist, freut man sich schon wieder aufs nächste Jahr.

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Geländetag beim CHIO Aachen. Den Anfang haben die Buschreiter gemacht.

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Ein paar Eindrücke von heute aus dem Preis der Soers vom CHIO Aachen.

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